Mit Eutonie dein Wohlbefinden stärken

Martina Kreß

Eutonie-Pädagogin

Martina Kreß

Als ich vor über 30 Jahren der Eutonie begegnet bin, wurde mir schnell klar, dass diese Form achtsamen Körpererleben „mein Weg“ werden würde. Ich spürte, dass Eutonie mein Wohlbefinden stärkt, indem sie mir hilft, mich zu sammeln, zur Ruhe zu kommen und mich selbst wahrzunehmen. Sie hat mich dabei unterstützt, selbst-bewusster zu werden, zu mir zu stehen und die vielen Herausforderungen zu meistern, die sich einer berufstätigen Mutter in einem Sozialberuf stellen.

In meiner beruflichen Praxis als Eutonie-Pädagogin und -Therapeutin erlebe ich immer wieder, wie wohltuend Eutonie wirkt, wenn sich die Anspannung in den Gesichtern meiner Kursteilnehmer/innen löst. Als erfahrene Eutonie-Lehrerin, Dipl. Religionspädagogin und Seelsorgerin bringe ich ein breites Spektrum an Kompetenzen in meine Arbeit ein: Achtsamkeit, Klarheit, spirituelle Offenheit, viel Erfahrung in der Arbeit mit Gruppen und Einzelnen sowie einfach eine Menge Wissen rund um Körper und Seele.

Eutonie: Weil du dich in deinem Körper zuhause fühlen möchtest...

Eutonie hat ein einfaches Ziel: sich im eigenen Körper zu Hause zu fühlen. Frei übersetzt heißt der Begriff Wohl-Spannung. Nicht zu viel und nicht zu wenig – der Situation angemessen eben. Das gelingt mit der von Gerda Alexander entwickelten Körperarbeit durch sanfte Bewegungen und fokussierte Aufmerksamkeit.

Du erlebst, dass einfühlsame Berührung und sanfte Bewegung eine lösende und belebende Wirkung haben.
Und spürst die Verbindung von Körper und Seele.

Eutonie

  • zur Selbstfürsorge
  • zum kompetenten Umgang mit Stress und belastenden Situationen
  • zur Stärkung von Wohlbefinden, Gesundheit und Resilienz
  • als Türöffner zur Seele und zur Meditation
  • für die eigene Weiterentwicklung und Klarheit

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    Mit Eutonie dein Wohlbefinden stärken

    Brief einer Teilnehmerin

    ” Ich begriff also, dass das Erste, was man lernen muss, ist:
    aufmerksam auf sich selbst zu werden, lernen, in der Realität gegenwärtig zu sein. Lernen, die Realität des eigenen Seins in der Umgebung, im Kontakt mit anderen zu erfahren. 
    Lernen, kein Schema zu haben.”

    - Gerda Alexander

    Begründerin der Körperpädagogik Eutonie

    "Lernen, kein Schema zu haben"

    dieser Satz von Gerda Alexander spricht mich besonders an.
    Ich empfinde ihn zudem als große Herausforderung. 

    Denn es bedeutet, dass ich mich auf jede Situation neu einstelle.
    Dass ich nicht nach immer dem gleichen Muster reagiere und nachspüre,
    was jetzt im Moment stimmig ist. Es bedeutet zugleich, wahrzunehmen:
    Wie reagiert mein Körper darauf? Was erspüre ich bei meinem Gegenüber?
    Wie sind wir im Kontakt?

    “Lernen, kein Schema zu haben” ist das Gegenteil von Schubladendenken,
    von guten Ratschlägen. Oder von immer mehr des Gleichen –
    selbst wenn es so schon lange nicht mehr funktioniert.

    Auch wenn es vielleicht beunruhigt oder Angst macht: es lohnt sich,
    ab und zu die ausgetretenen Pfade zu verlassen. Die Unsicherheit auszuhalten.
    Neugierig zu werden, auf das, was noch möglich ist.

    Darum heißt es immer wieder: Neu hinschauen und spüren.
    Sich auf die Realität einstellen. Annehmen was ist.
    Gleichzeitig aber auch wahrnehmen, welche Möglichkeiten zur Veränderung bestehen. Und dann eine Entscheidung treffen, wie ich mit der Situation umgehe.

    Ebenso bedeutet “Lernen kein Schema zu haben” für mich: Meine Kurse genauso wie die Einzelstunden dialogisch zu gestalten und mein Angebot auf dich abzustimmen.

    Eutonie Bewegungsimprovisation. Menschen bewegen sich vom Ellbogen aus.
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